Richtiges Benchmarking von IT-Services

Vor dem Ablauf bestehender Verträge für IT-Dienstleistungen lohnt es sich, eine Standort-Bestimmung vorzunehmen. Richtiges #Benchmarking schafft dabei Klarheit. Aber wie stellt man sicher, dass dabei nicht «Äpfel mit Birnen» verglichen werden

Für ein Benchmarking von IT-Services kommen mehrere Verfahrens-Varianten mit unterschiedlicher Ausprägung in Frage:

1️⃣ Die einfache #Marktpreisindikation ohne Normalisierung
2️⃣ Das Standard Services Benchmarking
3️⃣ Ein erweitertes Benchmarking mit transparenter #Normalisierung
4️⃣ Ein individuelles präzise passendes Benchmarking

Selbstverständlich bietet nicht jeder #Benchmarker alle vier Varianten an.

Für IT-Services gibt es in der Schweiz, Deutschland und Österreich ein sehr grosses Angebot mit vielen Generalisten und noch mehr Spezialisten für die einzelnen Servicebereiche (Best-of-Breed).

➡️In den meisten Branchen existiert dafür ein kompetitiver Markt, je nach Service mit bis zu 15 potenziellen Providern (z.B. für SAP Hosting). Dazu passen die Verfahrens-Varianten «Marktpreisindikation» und «Standard Services Benchmarking».

Im Bereich von Application Management Services von Core Systemen sieht es leider anders aus. Dafür existieren in den Branchen Banken, Versicherungen oder im Gesundheitswesen nur wenige Provider. Somit ist bestimmt ein «erweitertes Benchmarking» mit Normalisierung, je nach Ausgangslage auch ein «individuelles Benchmarking» erforderlich, um eine angemessene #Vergleichbarkeit herzustellen. Denn  die Anzahl Vergleichskunden (Peer Group) in der gleichen Branche , im gleichen Land und für die gleichen Services ist eher klein.

➡️Um die eingangs gestellte Frage noch detaillierter zu beantworten, dient das Whitepaper von Active Sourcing, welches zum Download zur Verfügung steht: 
https://www.active-sourcing.com/whitepaper-benchmarking-it-services/

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